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der 2. Tag
Unser 2. Radwandertag startet natürlich in Ferrette. Der Wettergott meint es mit uns heute leider nicht so gut wie gestern, es regnet. Also, ''Grübel Grübel'' was zieh ich an, wie pack ich meine Fahrradtaschen. Dem Wetter sei es zu verdanken das es von dem heutigen Tag auch nicht so viele Bilder gibt, denn bei Regen zu fotographieren macht nicht so viel Spass und ist auch für den Photoapparat sicherlich nicht so gut.
Unsere Tour werde ich darum für heute auch nur mit ein paar Schwerpunkten dokumentieren. Ferrette, Altkirch, Rhein-Rhone- Kanal, Mulhouse, Neuenburg, Müllheim.
Von unserem Halt in Altkirch gibt es leider keine Bilder. Die Kirche besichtigen und Kaffee trinken in einem warmen und trockenen Raum, war wichtiger als bei Regen Bilder zu machen. Sollte trotzdem jemand von unserer Gruppe Bilder gemacht haben, bitte ich ihn es mir mitzuteilen, ich könnte noch 1 oder 2 Bilder einfügen.
Von Altkirch ging es dann weiter am Rhein-Rhone-Kanal entlang nach Mulhouse, natürlich auch bei Regen.
In Mulhouse war eine Pause eingeplant. Jeder konnte wie er wollte, irgendwo einkehren oder was besichtigen. Also was mache ich, ich besichtige erst einmal und mache das eine oder andere Photo. Dann will ich mit meinem Fahrrad weiter um noch andere Punkte zu besichtigen, und - Oh, Sch....., ich habe hinten einen Plattfuss.
Wieso muss denn das jetzt unbedigt bei dem Regenwetter sein? Also, ich gebe den anderen Bescheid das die Pause doch etwas länger geht. Jetzt ans reparieren. Dabei muss ich feststellen das ich mir am Rhein-Rhone-Kanal einen Angelhaken eingefangen habe. Ich stelle mich bei einem Dachvorsprung unter und wechsel, mit Hilfe von Radwanderfreund Jochen, den Fahrradschlauch da die andere flickerei nicht's wird. Nach ca. einer 3/4 Stunde können wir dann unsere Fahrt weiter fortsetzen.
Unsere Fahrt ging ab Mulhouse ohne weiteren Aufenthalt dann weiter über Neuenburg nach Müllheim. Hier kehrten wir noch im Restaurant Kreuz ein, um uns für die Heimfahrt mit der Bahn, zu stärken.
Eine schöne Radwandertour war hiermit zu Ende, und wir fuhren mit der Bahn zurück von Müllheim nach Emmendingen.