der zweite Tag - in und um Beiersbronn -
Am frühen Morgen des 2.Tages, nach unserer Übernachtung in Beiersbronn, sind wieder alle wanderbereit.
Schöner Ausblick bei frischer Luft und klarer Sicht am frühen Morgen
Interessantes von der Holzflößerei zwischen Murg und Enz!
Dieser Text wurde aus dem Internet entnommen
http://de.wikipedia.org/wiki/Murg_(Nordschwarzwald)
Der Holztransport wurde durch die Felsschlucht des mittleren Tales behindert; dieser Abschnitt konnte bis 1768 nicht durchgehend mit Flößen befahren werden. Bereits im frühen 18. Jahrhundert hatten württembergische Holzhandelsgesellschaften versucht, durch Felssprengungen im Flussbett eine Floßstraße zu schaffen, um die Stämme aus dem oberen Talabschnitt schneller an den Rhein und nach Holland zu bringen. Jedoch musste, auch wegen Differenzen mit dem in Gernsbach mitregierenden
Hochstift Speyer, ein großer Teil des württembergischen Holzes bei Huzenbach etwa 200 Höhenmeter den Berg hinauf befördert werden, um es dann über die benachbarten Täler von
Nagold und
Enz zu verflößen. Dazu baute man 1755 einen
Maschine genannten Aufzug. Mit einer Reihe per Menschenkraft bewegter
Laufräder wurden die Baumstämme an Seilen in einer Holzrinne den steilen Berghang hinaufgezogen. Die anfällige Konstruktion wurde jedoch nach wenigen Jahren aufgegeben und der Transport wieder von Fuhrwerken übernommen
[4].
Bei den unteren 2 Bildern findest Du den Text vom Schild
als lesbar, wenn Du die Bilder anklickst!